Die Wahl des richtigen Materials - wir bieten Lösungen.

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Kupfer

  • Traditioneller Werkstoff für elektrotechnische Applikationen verfügt über sehr gute elektrotechnische Eigenschaften
  • ETP Kupfer kommt zum Einsatz, wenn hohe elektrische Leitfähigkeit verlangt wird. Kupfer ETP ist sauerstoffhaltig, deshalb können keine Anforderungen an die Hartlöt- und Schweissbarkeit gestellt werden
  • OFE Kupfer ist ein hochreines, nicht desoxidiertes und sauerstofffreies Kupfer, welches eine hohe Leitfähigkeit für Elektrizität und Wärme aufweist. Kupfer OFE lässt sich zu dem sehr gut hart- und weichlöten und gut schweissen
  • Hohe Marktverfügbarkeit -> Volatilität ist höher als bei Aluminium
  • Kupfer ist generell sehr gut mechanisch zu bearbeiten
     

Oberflächenbeschichtung

Durch Korrosion (z.B. Oxidation) entsteht auf der Kontaktoberfläche eine Fremdschicht, die den Widerstand erhöht. Ein Fremdschichtwiderstand stört insbesondere bei sehr kleinen Spannungen. 
Um den Kontaktwiderstand bei Verbindungskontakten zu verringern, können oder müssen Fremdschichten vor dem Anschluss beseitigt werden. Idealerweise werden solche Kontaktflächen veredelt.

Wir können für dieses Material folgende Beschichtungsmöglichkeiten anbieten:

  • Zinn
  • Nickel
  • Silber
     

Beispiele


Aluminium (Rein E-Al 1350)

  • raditionelle Aluminiumlegierung für elektrotechnische Applikationen
  • Übergangswiderstand im Vergleich mit anderen Alu-Legierungen sehr gut
  • Aluminium bildet bereits nach kurzer Lagerung harte isolierende Oxidschichten
  • Das Material ist relativ weich. Der Einsatz bei verschraubten Verbindungen in Abhängigkeit der Drehmomente ist risikobehaftet, da die Fliesseigenschaften auf die Festigkeit der Verbindung in Anbetracht der Zeitachse negative Auswirkungen haben. Die Schraubverbindung kann sich lösen.
  • Hohe Marktverfügbarkeit -> Volatilität des Preises stabiler als Kupfer
  • E-Al 1350 ist mechanisch gut zu bearbeiten
  • Übergangswiderstand im Vergleich mit anderen Alu-Legierungen sehr gut

Oberflächenbeschichtung

Durch Korrosion (z.B. Oxidation) entsteht auf der Kontaktoberfläche eine Fremdschicht, die den Widerstand erhöht. Ein Fremdschichtwiderstand stört insbesondere bei sehr kleinen Spannungen. Einige dieser dünnen Schichten werden beim Schalten etwas höherer Spannungen, wieder durchschlagen. Diesen Effekt nennt man Frittung, die dazu benötigte Spannung Frittspannung. Konstante und/oder geringe Widerstände sind wegen der Beeinflussung der Signale (z.B. Elektroakustik oder Messtechnik) oder wegen Leistungsverlusten wichtig. Die Wahl der Oberflächenmaterialien ist auch wichtig bei Steckungen bzw. Schaltungen im stromführenden Zustand. Daneben wirken mechanische Belastungen auf die Oberflächen ein. Durch beides können dünne Edelmetallschichten leicht zerstört werden. Die Kontaktoberfläche muss also je nach Anwendungsfall unterschiedlich ausgelegt werden.
Um den Kontaktwiderstand bei Verbindungskontakten zu verringern, können oder müssen Fremdschichten vor dem Anschluss beseitigt werden. Bekannt dafür ist insbesondere Aluminium, welches bereits nach kurzer Lagerung harte isolierende Oxidschichten bildet. Es wird nur bei großen Leiterquerschnitten eingesetzt und zum Kontaktieren freigebürstet. Idealerweise werden solche Kontaktflächen veredelt.

Wir können für dieses Material folgende Beschichtungsmöglichkeiten anbieten:

  • Verzinnen
  • Nickel (Chemisch Nickel)
  • Nickel (Galvanisch Nickel)
  • Kupfer / Zinn
  • Chemisch Nickel / Zinn
  • Silber

Aluminium (EN 6101B-T6)

  • Wird zunehmend bei elektrotechnischen Anwendungen eingesetzt
  • Legierung ist hart, was auf die Fliesseigenschaften des Aluminium positive Auswirkungen hat
  • Übergangswiderstand im Vergleich mit anderen Alu-Legierungen immer noch sehr gut
  • Durch den hohen Härtegrad anspruchsvoller bei der mechanischen Bearbeitung speziell das Biegen mit engen Radien. Promet hat ein Verfahren entwickelt mit welchem die gleichen Radien wie bei Kupferschienen angewendet werden können
  • Verfügbarkeit der Aluminium Legierung ist begrenzt

Oberflächenbeschichtung

Durch Korrosion (z. B. Oxidation) entsteht auf der Kontaktoberfläche eine Fremdschicht, die den Widerstand erhöht. Ein Fremdschichtwiderstand stört insbesondere bei sehr kleinen Spannungen. Einige dieser dünnen Schichten werden beim Schalten etwas höherer Spannungen wieder durchschlagen. Diesen Effekt nennt man Frittung, die dazu benötigte Spannung Frittspannung. Konstante und/oder geringe Widerstände sind wegen der Beeinflussung der Signale (z. B. Elektroakustik oder Messtechnik) oder wegen Leistungsverlusten wichtig. Die Wahl der Oberflächenmaterialien ist auch wichtig bei Steckungen bzw. Schaltungen im Strom-führenden Zustand. Daneben wirken mechanische Belastungen auf die Oberflächen ein. Durch beides können dünne Edelmetallschichten leicht zerstört werden. Die Kontaktoberfläche muss also je nach Anwendungsfall unterschiedlich ausgelegt werden.
Um den Kontaktwiderstand bei Verbindungskontakten zu verringern, können oder müssen Fremdschichten vor dem Anschluss beseitigt werden. Bekannt dafür ist insbesondere Aluminium, welches bereits nach kurzer Lagerung harte isolierende Oxidschichten bildet. Es wird nur bei großen Leiterquerschnitten eingesetzt und zum Kontaktieren freigebürstet. Idealerweise werden solche Kontaktflächen veredelt.

Wir können für dieses Material folgende Beschichtungsmöglichkeiten anbieten:

  • Verzinnen
  • Nickel (Chemisch Nickel)
  • Nickel (Galvanisch Nickel) Haftung ist nicht prozesssicher gewährleistet
  • Kupfer / Zinn
  • Chemisch Nickel / Zinn  (optimale Beschichtung für EN AW 6101B T6)
  • Silber

Beispiele


Cuponal / Aluverbundschienen

Leicht wie Aluminium, leitfähig wie Kupfer.
Ein technisch ausgereifter Bi-Metallverbundwerkstoff für den Einsatz als elektrische Verbindung in Schaltschränken, Schaltanlagen und Verteilern. 
 
Ein Kern aus Aluminium wird mit einem Mantel aus Kupfer verpresst, so dass beide eine untrennbare Einheit bilden. Dadurch lassen sich die positiven Eigenschaften von elektrisch hochleitfähigem Kupfer mit dem geringen Gewicht von Aluminium optimal kombinieren.

    Vorteile

    Vorteile:

    • Gewichtsersparnis
    • Verarbeitung wie Kupferschienen (Bohren, Biegen, Schneiden, usw.)
    • bessere Wärmeabgabe über eine größere Oberfläche
    • Kostenersparnis durch geringere Materialkosten
    • Vorteile von Kupfer und Aluminium werden kombiniert
    • Oberfläche aus Kupfer (geringer Kontaktwiderstand)
    • thermische Kurzschlussfestigkeit ähnlich der von Kupfer, da bei transienten Vorgängen der Strom über die Aussenhaut des Leiters fliesst (Skin-Effekt)
    • Transportaufwand und -kosten gering
    • kleinere Preisschwankungen durch geringeren Kupferanteil
    • leichtes Handling